Davos-Klosters ist nicht nur gross, sondern vor allem vielseitig. Hier findest du alles – von langen, offenen Abfahrten mit traumhaftem Panorama über ruhige, geschützte Waldpisten bis hin zu sportlich steilen Hängen oder Freeride-Routen abseits der Masse. Und genau das macht es so ideal für den Unterricht: Ich kann die Bedingungen ganz individuell auf dich abstimmen – egal, ob du Anfänger:in bist, fortgeschritten oder richtig erfahren.
Die sechs Teilgebiete – Parsenn, Jakobshorn, Rinerhorn, Pischa, Madrisa und Schatzalp – bieten echte Abwechslung. Parsenn ist perfekt zum Technik verbessern, Jakobshorn ideal für alle, die es ein bisschen sportlicher mögen. Madrisa eignet sich super für Familien, während Pischa mit seinen unpräparierten Routen ein Geheimtipp für Tiefschnee-Liebhaber ist.
Davos-Klosters ist schneesicher – durch die Höhenlage bis auf über 2.800 m und die gute Infrastruktur. Das heisst: frühe Saisonstarts, lange Winter, und meistens Top-Bedingungen, auch wenn’s anderswo schon grün wird.
Und: Die Anreise ist einfach.
Ob du nach Davos oder Klosters fährst – beides ist mit dem Zug direkt erreichbar. In Klosters steigst du am Bahnhof aus, und stehst fast direkt an der Talstation Gotschnabahn – von dort geht’s schnell rauf ins Parsenngebiet. Auch mit dem Auto bist du flexibel, viele Lifte sind zentral gelegen und gut erreichbar.
Für mich ist Davos-Klosters mehr als ein Arbeitsplatz – es ist ein Ort, der alles bietet, was mein Skifahrerinnen-Herz höherschlagen lässt: Abwechslung, Raum, Qualität – und diese ganz besondere Stimmung, die einen sofort spüren lässt, dass man in den Bergen angekommen ist.